Webdesign

Webdesign ist aus unserer Zeit nicht mehr wegzudenken. Damit ist das Entwerfen einer Webseite, eines individuellen Internetauftritts, gemeint. Dieser kann zum Beispiel Unternehmen dienen, die so per Mausklick mit potenziellen Kunden in Verbindung treten können. Eine Webseite ist allerdings auch eine tolle individuelle Marketing-Lösung, zum Beispiel für freiberuflich Tätige und Blogger.

Webdesign ist fest in Ihren Alltag integriert. Es ist so einfach und vielseitig wie nie zuvor. Auch in der Unterhaltungsindustrie ist das deutlich bemerkbar. Beispielsweise haben Sie heutzutage die freie Wahl zwischen diversen Online Casinos. Mittlerweile gibt es sehr hilfreiche Überblicks-Webseiten. Sie bieten umfassenden Rezensionen, mit denen Sie unmittelbar Ihr neues Lieblingscasino finden. Eine Übersicht über die ansprechendsten Angebote für Deutsche Freispiele  und Bonus-Programme macht die Entscheidung leicht.

Wo Sie früher noch ins Auto steigen mussten, um einen Spieleabend mit Freunden zu verbringen, sind Sie nun in Sekunden startbereit. Ihnen wird eine nahezu unbegrenzte Anzahl an Spielen und Gewinnoptionen geboten. Nahezu jede Casino-Webseite überzeugt dabei mit individuellem Design und atemberaubenden Spiel-Inszenierungen. Dank den modernen Webdesign-Lösungen, wurde das gesamte Erlebnis im Internet revolutioniert.

Die verschiedenen Bereiche von Webdesign

Wie viel Arbeit steckt wirklich hinter so einer Webseite? Bei einem solch interaktiven Medium kommt es auf ein paar grundlegende Kniffe an. Dazu zählen unter anderem Bereiche wie Programmieren, Grafikdesign und Textgestaltung. Auf den ersten Blick wirkt diese Aufgabe für viele Kleinunternehmer nahezu unbezwingbar. Doch je näher Sie sich mit dem Thema befassen, desto einfacher erscheint das Erstellen einer Webseite. Beginnen Sie mit den wichtigsten Grundlagen. Alle Details können später optimiert werden.

1. Funktionalität

Versetzen Sie sich immer in die Position des Nutzers. Besuchen Sie gern Webseiten, die langsam laden oder bei denen nichts passiert, wenn Sie auf einen Button klicken? Bestimmt nicht. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, regelmäßig im Selbstversuch oder durch Freunde die Funktionalität Ihrer Webseite zu überprüfen. Funktioniert der Link zu ihrem Facebook-Profil, wenn Sie auf das kleine Symbol klicken? Die Funktionalität einer Seite entscheidet in Sekundenschnelle darüber, ob ein Besucher wiederkommt oder nicht.

2. Optik

Auch bei der Optik sollten Sie sich stets Mühe geben. Ähnlich wie im kulinarischen Bereich, gilt auch, bzw. insbesondere, bei Web Design: „Das Auge isst mit.“ Die Aufmachung einer Webseite entscheidet oft beim ersten Blick des Besuchers, ob er weiterklickt oder nicht. Versetzten Sie sich selbst in Ihre Besucher hinein oder bemühen Sie sich um Feedback. Grafiken, Fotos, Symbole, Schriftzüge und alle weiteren optischen Bestandteile einer Webseite möchten behutsam ausgewählt sein. Sie sollten ihre Ideale, ihre Persönlichkeit und ihr Angebot individuell, klar und unterhaltsam darstellen. Nur so können Ihre Kunden eine Beziehung zu Ihnen aufbauen und werden Ihre Dienste erneut in Anspruch nehmen.

3. Inhalt

In Bezug auf den Text, den Sie in Ihrem Namen veröffentlichen, sollten Sie immer eine Prämisse erfüllen: Qualität geht über Quantität. Es geht dem Kunden nicht darum, ob Sie einen langen Roman zu Ihrem Produkt anbieten. Was für den Besucher Ihrer Webseite zählt, ist der NUTZEN, den er selbst daraus zieht. Außerdem müssen Inhalte knackig und auf Anhieb verständlich präsentiert werden.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie – ähnlich wie bei der optischen Gestaltung – auch beim Inhalt mit großer Sorgfalt vorgehen. Nehmen Sie sich Zeit, um einen unterhaltsamen, lehrreichen Beitrag zu kreieren, anstatt auf die Schnelle Lücken mit hohlen Worten zu füllen. Wenn Ihnen selbst das Schreiben nicht liegt, können Sie sich der Dienste eines Mitarbeiters oder eines virtuellen Assistenten bedienen. Eins steht fest: Nur, wenn der Besucher Ihrer Seite auf Anhieb einen klaren Vorteil im Lesen Ihrer Texte erkennt, wird er wiederkehren.

Tipp: Um eine wunderschöne Webseite zu erstellen, benötigen Sie nicht unbedingt die Hilfe eines Profis. Um Ihre Arbeit erheblich zu erleichtern, finden Sie hier eine Liste mit Tipps, (Insert: internal link to Sub Page 3) wie Sie Ihre Webseite optimal gestalten können.

Webdesign 2.0: WordPress und Co.

Sie vermuten vielleicht, dass Sie tiefgehende Webdesign-Kenntnisse benötigen, um Ihre eigene Webseite aufzubauen. Keineswegs! Webseiten und individuelle Blogs sprießen weltweit wie Pilze aus dem Boden. Mit Hilfe von Anbietern wie WordPress  und Co lassen sich die obengenannten Bereiche des Webdesigns nun im Handumdrehen meistern. Des Weiteren machen YouTube-Tutorials, zahlreiche Blogs und Ratgeber es einfacher denn je eine eigene Online-Präsenz aufzubauen. Sie sind nicht mehr darauf angewiesen eine Firma dafür zu engagieren.

Nach einer Art Baukastensystem können Sie bei WordPress und anderen Anbietern, bequem Ihre Seite erstellen. Dazu bedarf es lediglich ein wenig Leidenschaft, Zeit und Geschick. Kenntnisse zu Visualisierung, Strukturierung oder Funktionalität der Webseite sind nicht notwendig. Von Profis wurden unzählige Vorlagen erstellt, die Sie nach Belieben personalisieren können. Mehr dazu finden Sie im Artikel (Insert: Internal link to Sub Page 1) über WordPress.